Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (ADS)

Ungefähr 5 Prozent aller Kinder leiden an einer Aufmerksamkeits-Defizit- Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (ADS)

Wie äußert sich AD(H)S?

Der Schweregrad und das Erscheinungsbild können dabei sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Gründliche körperliche, neurologische, testpsychologische und kinderpsychiatrische Untersuchungen sind sehr wichtig, da auch körperliche oder andere seelische Erkrankungen eine ADHS vortäuschen können.

Häufig liegen Begleitstörungen vor, die erkannt, abgeklärt und gegebenenfalls in die Therapie mit einbezogen gehören.

Wie wird AD(H)S diagnostiziert?

Die eingehende Abklärung und die gesicherte Diagnose ADHS sind Voraussetzungen für die erfolgreiche multimodale Behandlung Ihres Kindes.

Begleitstörungen bei AD(H)S

Viele Kinder mit ADHS zeigen weitere psychische Probleme. Diese Begleitstörungen müssen in der Therapie berücksichtigt werden.

Die multimodale Behandlung von AD(H)S

Nur eine individuell zusammengestellte Therapie (multimodale Behandlung) kann Ihrem Kind optimal helfen. Unser Therapieangebot richtet sich nach den Behandlungsleitlinien der Fachärzteverbände für Kinder und Jugendpsychiatrie  und –psychotherapie. Angewendet werden Methoden, deren positive Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen sind.

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