Welche Erkrankungen werden bei uns behandelt?
Seit über 14 Jahren befassen wir uns mit der Diagnostik und Therapie verschiedenster Störungsbilder.
Tätigkeitsschwerpunkte in der Kooperation mit Kindergärten sind Entwicklungsauffälligkeiten und Aufmerksamkeitsprobleme, in der Zusammenarbeit mit Schulen AD(H)S, (Hoch-)Begabung, Lernstörungen, Legasthenie/Dyskalkulie und Asperger-Autismus .
Entwicklungsaufälligkeiten
- Artikulations-, Sprach- und Sprechstörungen (auch Poltern, Stottern)
- Motorische und koordinative Entwicklungsstörungen
- Auffälliges Schriftbild
- Tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus, Asperger-Syndrom)
Schulleistungsprobleme und Teilleistungsstörungen
- Lese- und Rechschreibstörung (Legasthenie, LRS)
- Rechenstörung (Dyskalkulie)
- Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts)-Syndrom (ADHS, ADS)
Emotionale Störungen
- Ängste (Trennungs-, Versagens-, Sozial-, Schulangst, Panikattacken)
- Phobien (isolierte Angststörungen)
- Generalisierte Angststörungen
- Geschwisterrivalität
Anpassungsstörungen
- Posttraumatische Reaktionen
- Reaktionen auf schwere Belastungen, Mobbing, Trennung und Scheidung
Interaktionsstörungen
- Elektiver Mutismus (Schweigen in bestimmten Situationen)
- Bindungsstörung
- Integrations- und Kontaktstörungen
- Pubertätskrise
Somatische und Psychosomatischen Beschwerden
- Fütterungs- und Regulationsstörungen im Säuglingsalter
- Einnässen (Enuresis), Einkoten (Enkopresis)
- Schlafstörungen
- Unklare Bauch, Kopf- und Gliederschmerzen
- Appetitstörungen
- Psychische Störungen bei körperlichen Erkrankungen
Verhaltensauffälligkeiten
- Tics, Tourette-Syndrom
- Selbstverletzungen
- Schulverweigerung
- Aggressives Verhalten
- Sozialverhaltensstörungen
- Suchtverhalten
Psychiatrische Erkrankungen
- Zwangsstörungen
- Essstörungen (Magersucht, Bulimie)
- Depressionen (auch endogen, Manisch-depressive Störung, Suizidalität)
- Psychosen (Schizophrenie)
- Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen)
Links zur Diagnose, Diagnostik und Therapie:
- Internationale Klassifikation der Krankheiten von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
- Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Das jeweilige empirische Wissen wird als Grundlage für das therapeutische Handeln angesehen und somit der aktuelle evidenzbasierte Standard garantiert.